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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Unterbauen mit Rollschläuchen? | 24 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 477913 | ||
Datum | 16.04.2008 19:09 MSG-Nr: [ 477913 ] | 12335 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Frank Sewing Ich war leider nicht dabei und habe somit keine Ahnung wie das ging. Schlauch nehmen, flach unter dem zu hebenden Objekt hindurchziehen. Ggf. entsprechend Unterbauen, dass der schlauch gerade so hindurch passt und natürlich keien scharfen Kanten/Spitzen ihn schädigen können. Ein Ende vom Schlauch verschließen, anderes über Verteiler mit Wasser beaufschlagen. => Hebekissen. Vorzugsweise B-Schlauch nutzen, da dort Hubhöhe und Auflagefläche am größten sind. Hubkraft nimmt mit zunehmenden Füllgrad ab, bei nennenswertem Gewicht wird man daher nicht den vollen Schlauchdurchmesser erreichen können. Die Kraft ergibt sich aus der Auflagefläche * Druck, also zum einen aus der Länge (mehrere parallele schläuche nehmen oder mehrfach durchführen, aber dann aufpassen, dass der Schlauch nicht seitlich rausdrückt), zum anderen aus der Breite der Abflachung durch das aufliegende Objekt (oder einer festen Zwischenlage wie Holzbrett) sowie dem Überdruck im Schlauch. Pro Quadratzentimeter und bar lässt sich dann ein Kg heben. Das anschließendes Unterbauen (ohne eigengefährdendes Druntergreifen) nicht vergessen, sonst fällt einem bei 'nem Schlauchplatzer oder Öffnen eines Schlauchendes alles zusammen. Gruß, Thorben | ||||
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