Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
zurück
|
Thema | Kameradschaft in der Feuerwehr | 23 Beiträge |
Autor | Maik8 W.8, Penkun / Mecklenburg-Vorpommern | 473671 |
Datum | 29.03.2008 18:34 MSG-Nr: [ 473671 ] | 8853 x gelesen |
Hallo Thomas.
Unserer jetziger Wehrführer möchte so lange machen wie er kann (max. noch 5 Jahre). Ich habe damit kein Problem.
Von seiner Erfahrung können wir alle nur lernen, das Zwischenmenschliche steht auf einem anderen Blatt.
Ob ich sein Amt will?
Ich bin am 01.01.2004 in die Feuerwehr eingetreten, nachdem ich mehrmals gefragt worden bin. Da wir in unseren Ort zugezogen sind, habe ich mir auch gedacht, mich so in die Gemeinde einzubringen. Nach kurzer Zeit hat mir die Arbeit in der Feuerwehr unheimlich viel Spaß gemacht. Ich muss dazu sagen, ich war 30 bei meinem Eintritt und hatte vorher nie etwas mit der Feuerwehr zu tun. Ich absolvierte meinen Truppmann Teil 1 und habe in den anschließenden 2 Jahren meinen Sprechfunker, PA- & CSA-Träger gemacht. Zwischenzeitlich bin ich als Schriftführer in die Wehrleitung gegangen.
Irgendwann kam die Frage auf, ob ich mal die Nachfolge des Wehrführers antreten würde. Ich hatte damit kein Problem und konnte am "Gruppenführerlehrgang" und am Lehrgang "Leiter einer Feuerwehr" teilnehmen.
Nachdem offen über meine eventuelle Nachfolge gesprochen wurde fingen die Probleme aber an. Vielleicht sehen einige ihre Position gefährdet und da der intellektuelle Horizont fehlt, versucht man es halt so.
Ich habe es nicht eilig, die Nachfolge anzutreten. Es ist ein undankbarer Job aber einer muss ihn halt machen.
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 29.03.2008 09:53 |
 |
., Penkun | |