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Rubrik | Jux + Tollerei | zurück | ||
Thema | Einsatzbeispiel | 20 Beiträge | ||
Autor | Manu8ela8 v.8, Rastede / Nds. | 425443 | ||
Datum | 31.08.2007 20:29 MSG-Nr: [ 425443 ] | 7068 x gelesen | ||
Man könnte ja die Kollegen in den USA fragen, die bei den Abwürfen in Nevada und Hiroshima zugeschaut haben. Aber ich glaube, die sind mittlerweile auch durch Folgeschäden atomisiert. Ansonsten gibt es auch immer wieder Gruppen, die nach Belarus fahren und sich angucken, wo ihre Gastkinder eigentlich wohnen und wie es dort ist. Vielleicht wäre es mal ein netter Betriebsausflug mit den Kollegen wert ich anzugucken, was selbst bei keinem Atompilz so übrig bleibt in der näheren Umgebung... gibt ja noch genübend Kernkraftwerke in Deutschland die ab und zu mal kaputt gehen... Und... als Studienreise könnte man so eine Informationsfahrt sogar von der Steuer absetzen... deshalb: die nächste VHS anhauen, die sollen mal eine schöne Studienfahrt nach Tschernobyl für Mitarbeiter im Rettungswesen organisieren. Dann könnte man ggf. sogar auch Sonderurlaub dafür bekommen... Das kulinarische Mitbringsel kann man übrigens auch selbst gestalten: man nehme eine Packung Schaumküsse mit Schokoglasur, eine Packung Eiswaffelröllchen (die langen) und Zuckerguss der gut pappt. Dann klebt man an jeden Schaumkuss ein Waffelröllchen und schon hat man für seine Kinderleins ein lustiges Mitbringsel... ein eigenes kleines Atomkraftwerk mit instabiler Hülle... Winke winke zur FF hier und zum KKU... ;) da hat ein Schleckermäulchen das mal bekommen... Manuela | ||||
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