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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Struktur KatS/THW, war. Klimawandel lässt grüßen ... | 4 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 406183 | ||
Datum | 31.05.2007 09:46 MSG-Nr: [ 406183 ] | 4075 x gelesen | ||
Moin, etwas abgewandelt gilt das wohl auch für die rein organisationseigenen Teile der HiOrg, etwa die HZA, die TF 81 und andere vergleichbare Strukturen. Ähnlich wie beim THW gibt es da organisationsinterne Anforderungskanäle. So ist denkbar, das etwaa Landesverband a aufgrund örtlicher Anfrage der dortigen KSL/TEL o.ä. bestimmte organisationseigenen Einsatzmittel bei Landesverband b anfordert und es auch bekommt. In der natur der Sache liegt, dass die Organisatione, die in der Regel bestimmte Satzungsgemäße Aufgaben auch ohne staatliche Einflußnahme erfüllen möchten, sich Einheiten zur Verfügung des DRK-Präsidiums, der Landesverbände o.ä. halten. Ist IMHO auch solange ok wie dafür nicht Einsatzmittel und Personal der Bundes- und Landeskomponen´ten verbraucht werden - führt aber im Ergebnis zum gleichen Effekt wie beim THW - am ursprünglichen Stationierungsort ist die Einheit dann nicht mehr Verfügbar, und wenn dass anfängt dort jemanden zu interessieren ist es meistens zu spät... Insbesondere beim THW, aber auch bei den HiOrg ist es ja auch so, dass Einsatzpotentiale für Dritte (beim THW z.B. für die Polizei und den Zoll, bei den HiOrg für Auftraggeber im Bereich SanD) eingesetzt werden ohne dass es den bereich der öffentlichen Gefahrenabwehr i.e.S. berührt. Auch dann kann über diese Einheiten nicht mehr Verfügt werden. Gruß, otti | ||||
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