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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Wie sieht die Zukunft unserer Freiwilligen Feuerwehren aus | 101 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 406147 | ||
Datum | 30.05.2007 23:42 MSG-Nr: [ 406147 ] | 68953 x gelesen | ||
Hallo Forum, Hallo Markus, sollte mich halt doch auch mal wieder äußern. Geschrieben von Markus Groß Es gibt bei Feuerwehrs keine reine Brandschutzkleidung für den Innenangriff. Ist mir schon klar, aber DIN EN 469 spricht doch, nach meinem Wissensstand, von Brandschutzkleidung: Geschrieben von Markus Groß Sie schützt auch gegen schlechte Witterung, gegen Kälte, bedingt gegen Chemikalien, gegen mechanische Einflüsse und eben auch gegen fließenden Verkehr. Wie lange hält der Wetterschutz bei regelmäßiger Benutzung im Innenangriff? Wie lange hält die "Warnbestreifung" der Hitze und dem Dreck stand? Warum können wir die PSA für die Kettensäge nicht auch in die "Universelle Schutzkleidung" integrieren? (Man liest doch immer wieder das auch Kettensägen im Innenangriff eingesetzt werden.) Warum kann der FW- Angehörige (BF/FF) sich nicht durch geeignete Unterkleidung gegen die Kälte etc. schützen? Wenn Nässeschutz erforderlich ist, warum wurde der nicht auch in HuPf 2+3 integriert? Geschrieben von Markus Groß Man muss die Kleidung eben nur bedarfsgerecht ablegen. Wenn von den genannten Gefahren keine zu erwarten ist, dann tut es auch ein T-Shirt und gegen den Verkehr schützt dann die Warnweste. Da sind wir einer Meinung, aber was ist wenn man wegen der tollen "Universellen Schutzkleidung" sich das Geld für die Warnweste spart? Ich bleibe dabei unser Schutzkleidung wird durch die Wünsche der Feuerwehren: Eine Kleidung für alle Lagen, demnächst unbezahlbar. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | ||||
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