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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Doch Vorteil bei Jobsuche durch Ehrenamt? | 35 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 400287 | ||
Datum | 30.04.2007 11:30 MSG-Nr: [ 400287 ] | 12374 x gelesen | ||
Geschrieben von Joschi Müller Mir ist bekannt geworden, daß sogar die Kommunen meist keine freiwilligen Feuerwehrkameraden einstellen, da sie befürchten, daß diese oftmals nicht pünktlich zur Arbeit erscheinen. Die Kommunen zählen in den vielen Fällen mit Kindergärten, Schulen, Verwaltung, Bauhof und Versorgungsbetrieben zu den grösseren Arbeitgebern. Das sind bei uns in der Stadt allein schon mal so knapp 180- 200 Arbeitnehmer. Okay, die sechs Schulen (wobei Gymnasium und Oberstufen gar nich drin sind, weil Landkreis) haben ein grössere Einzugsgebiet und auch die Versorgungsbetriebe arbeiten weit über die Stadtgrenze. Den Vorteil, den wir da haben, hat der Nachbarort dann nicht. Wenn die allein nur 10 % Feuerwehrleute einstellen, wovon dann 3/4 weg kann, hat sich die Tagesalarmstärke schon sehr verstärkt. Und 5-10 % dürfte eine Kommune tragen können. Das setzt natürlich voraus, dass entsprechend ausgbildete Leute vorhanden sind. Die 10 % nur als Gas- und Wasserinstallateure bei den Versorgungsbetrieben machen auch wenig Sinn. Gibt nur Ärger. Und ebenfalls kann ein Auszubildender als Verwaltungsfachangestellter sich nicht auf die Feuerwehrmitgliedschaft allein verlassen. Wir haben nun eine ab dem 01.08. auf der Veraltung sitzen. Der musste erst einmal die gleichen Leistungen erbringen wie die anderen Bewerber. Erst danach kommt die Feuerwehr sozusagen als letztes Zünglein an der Waage. Feuerwehr hätte mit einem Notendurchschnitt von vier nicht gereicht. Geschrieben von Joschi Müller Je nach Anzahl der Einsätze/ Feuerwehr können so einige Fehlstunden zusammenkommen. Das kann man als Arbeitnehmer schon mal selber vermeiden. Danach kann dann die Wehrführung mal sehen, dass Sie vielleicht jede Woche einen Schleifenwechsel für den Erstangriff vornimmt. Dann kommt die Gemeinde, die vielleicht mit dem Unternehmen mal ein Gespräch führt oder sich überhaupt erst einmal bedankt, dass die jeweilige Firma die Arbeitnehmer freistellt. Lob und Dank kosten erst mal nichts, motivieren aber. Auch einen Geschäftsführer. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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