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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAtemschutz zurück
ThemaErsatz PA im SiTr, warum? war:Rettungspack für SiTr49 Beiträge
AutorSven8 R.8, Brakel / NRW398368
Datum19.04.2007 12:34      MSG-Nr: [ 398368 ]15929 x gelesen

Geschrieben von Dominic SuterWarum sollte eurer Meinung nach der SiTrp einen RettungsPA mit in den Einsatz nehmen? Wenn der Trp, der den SiTrp anfordert keine Luft mehr hat reicht doch eigentlich auch eine Fluchthaube mit Druckluftversorgung.
Hallo

Damit ziehst du dem Si-Trupp im Minimum 50% seines Luftvorrats ab Resteinsatzzeit ist dann wie Lange mit einem 300bar Single PA?

Geschrieben von Dominic SuterIn der kurzen Zeit, in der die Maske des PA Abgelegt wird um die Haube überzustülpen wird der Kamerad die Luft hoffentlich anhalten können. Anschliessend geht es natürlich gleich raus aus dem Haus.

Auch im Dachgeschoss und mit gebrochenem Fuss?

Geschrieben von Dominic SuterIst der Kamerad verschüttet und kann den Ort deswegen nicht schnell genug verlassen kann bei diesem Stichwort ja noch immer ein Ersatz PA mitgenommen werden.

Wer bringt ihm den dann? Der Si-Trupp geht auf den ersten Notruf vor.
Wer entscheidet wann mit wann ohne den Rett-PA? Was wenn erst der Si erkennen kann das dauert Länger weil verschüttet verletzt etc?

Geschrieben von Dominic SuterIm allgemeinen fällt mir einfach auf, dass der SiTrp mit all den Rettungspacks und -Mulden enorm viel an Material mit in den Einsatz nimmt. Betrachtet man dann noch den Stress, der auf einen SiTrp einwirkt (Kameraden in Notlage) bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so ergonomisch ist? Letztendlich muss der SiTrp ja den anfordernen Trp ebenfalls noch erreichen können, vor Ort den Kameraden helfen und dann den Kameraden bergen was wieder zusätzliches Gewicht bedingt.

Der Erst SI-Trupp hat zunächst nur einen Auftrag: Verunfallten finden. Lage feststellen. Basismaßnahmen durchführen.(Atemluft sicherstellen) und dann Spezialgerät anfordern.

Ist eine Rettung so möglich ists gut wenn nicht müssen weitere Trupps vorgehen.
Eins noch was erwartest du eigentlich von dem Truppmitgleid der gerade im Einsatz ist und in einen Notfall seines Kameraden gerät? Er wird weniger in der Lage sein genaue Rückmeldunge zu geben. Der TF Si-Trupp muss dies übernehmen und dann wird entschieden was geschieht.
Kann der SI-Trupp oder muss er sofort Retten tut er dies mit den Mitteln die die verschiedenen Konzepte vorsehn. Ansonsten wird das Gerät nachgebracht. Mit einem Trupp als alleiniger Antwort auf einen Eigen-AGT-Notfall wird man eh nicht zurecht kommen.

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