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RubrikAtemschutz zurück
Themarichtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung78 Beiträge
AutorSven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen374903
Datum10.12.2006 00:07      MSG-Nr: [ 374903 ]38423 x gelesen

Geschrieben von Hanswerner KöglerIch weiß bei einer NoName-Abfrage doch nicht, ob der jetzt Niedrige, vorher der Höhere war - das wäre kritisch!
Oder der jetzt Niedrige auch vorher der Niedrige (wobei jetzt kein Bezug mehr besteht).


Nein, kritisch ist das Ding ganz und gar nicht, allerdings ggf. zu großzügig.

Christoph erfaßt den höchsten Startdruck des Trupps und von dan an den niedrigsten Druck des Trupps, so hat er in jedem Fall die größt mögliche Differenz, daraus ermittelt er den Rückzugsdruck (x2), ganz einfach nur halt ggf. zu großzügig!

Die Frage ist allerdings, ob es nicht auch mit dem niedrigsten Druck hinhaut, da ich sowieso immer mindestens 50 bar Umkehrdruck habe und außerdem Atemluft über 200 bar kein ideales Gas ist und dadurch genügend Reserven entstehen, falls der Mann mit der volleren Buddel tatsächlich einen wesentlich größeren Verbrauch als der Kollege hat..

Geschrieben von Hanswerner KöglerNatürlich kann man im immer "Mindestdruck-Prinzip" auch Szenarien hineinreden. Deshalb ist es optimal, wenn beide Drücke Personenbezogen durchgegeben werden. Hierbei ist die dezentrale Überwachung ja gerade im besonderen Vorteil, man hat nur einen kleine Kreis zu steuern. Also etwa so: (Druck) Max: xxx; (Druck) Moritz: yyy. Das geht schnell ohne den Kanal ungebührlich zu belegen, wenn es denn geübt wird.

und dazu schreibt Ulli weiter unten, wenn ich es richtig verstehe, dass es nicht nötig ist alle Drücke durchzugeben..
Will ich aber den Umkehrdruck sauber bestimmen brauche ich einmal "Einstzort", die personenbezogenen Drücke - die vergleiche ich mit den aufgeschriebenen Startdrücken und errechne ohne Taschenrechner :-) den relevanten Rückzugsdruck und geb den bei Gelegenheit mit durch...

Gruß Sven



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