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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr quo vadis | 255 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 371740 | ||
Datum | 20.11.2006 10:07 MSG-Nr: [ 371740 ] | 299127 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker Leiste Irgendwann - das ist meien Aussage - ist dieser Wildwuchs nicht mehr bezahlbar und dann muß massiv dieser Wildwuchs durchforstet werden. Ich fürchte eigentlich, das "irgendwann" schon heute ist, den wenn man sich die Geldsäckle der Kommunen anschaut, dann ist keine (auch noch so kleine Investition) einfach zu Finanzieren, mal von den paar Kommunen abgesehen, die sich das heute noch leisten können. Es sollte wirklich in Erwägung gezogen und die Frage gestellt werden "wieviele Feuerwehren brauchen wir"! Ich rede nicht davon, Feuerwehren in klein Kommunen aufzulösen, sondern davon diese zusammen gezogen an einem zentralen Stützpunk zu unterhalten. Es ist sicher bei vielen Kleingemeinden möglich, die Geräte auf ein gewisses Maß zu Reduzieren und an einem zentralen Stützpunkt zusammen zu fassen. Wenn ich mir ein Netz von Gemeinden ansehe, in denen meinetwegen 5 TSF (o.ä.) vorhanden sind und jede Gemeinde in wenigen Minuten (von einem Zentralen ORT <10 Min) erreichbar ist, kann ich mir vorstellen, dass diese Gemeinde auch an diesem Ort zentrl ein LF 10/6 stationieren könnte, was dann im Gegensatz zu vorher vielleicht noch eine Verbesserung des ganzen bewirken könnte. Es würde sicher verlusste unter Mitgliedern geben, die vom Ort A nicht mit Ort B zusammenarbeiten wollen, aber irgendwann anders fehlt der Ort A vielleicht ganz, dann stellt sich die Frage nicht mehr ...... Also Lieber an jedem ort vielleicht 30% verlusst und dann zentrall eine schlagkräftige auf die Zukunft ausgerichtete Feuerwehr oder irgendwann eben nur noch ein Löschkarren ...... (und ein paar Eimer) Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker Ein guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das einzige was man damit machen kann. Oscar Wilde, irischer Dichter | ||||
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