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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr quo vadis | 255 Beiträge | ||
Autor | Erwi8n P8. M8., Bad Soden a. Ts. / Hessen | 370764 | ||
Datum | 14.11.2006 18:55 MSG-Nr: [ 370764 ] | 301415 x gelesen | ||
Guten Abend Geschrieben von Marc Dickey Bei Deckung des Grundbedarfs (Erstausrücker) durch Hauptamtliche kann die Standortstruktur extrem ausgedünnt (bis zu 70% weniger) und zudem auch die Fahrzeugvorhaltung (vermutlich bis zu 50% weniger) reduziert werden. In "Speckgürteln" mag sich sicherlich das eine oder andere rote Auto einsparen lassen, aber es gibt durchaus Gegenden, in denen die hier diskutierten Probleme zutreffen, man aber nicht jedes Feuer mit roten Autos auswerfen kann. Überleg Dir doch einmal für solche Gebiete eine größere Schadenslage nach Deiner Definition.... - Erstausrücker (Grundbedarf, aka HA) nehmen die vorhandenen roten Autos mit, und für die später ausrückenden (aka Freiwillige Feuerwehr) gibt es wenn Du Glück hast noch einen MTW. Oder Privatfahrzeuge. Wenn die HA nicht mit eierlegenden Wollmilch-Jehova-Rüstlöschkranwerfer-Mobilen ausgerückt sind, wird für die Nachrücker auch kein Material (Schläuche, Armaturen) zum "Mitspielen" vorhanden sein. Dieses Szenario ist IMHO gar nicht so weit hergeholt, wenn man an den Wegfall der KatS-LF16-TS des Bundes denkt ... einige Kommunen oder Länder sind hier glücklicherweise aktiv, diese Lücken zu schützen. MkG, Erwin -- Ich stehe zu Artikel 5 des Grundgesetzes. Mein Zynismus, meine Rhetorik. Wer ein Problem hat möge dies doch offen äußern und nicht feige hinter meinem Rücken tuscheln. | ||||
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