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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Erster 'Erfolg' durch Forderung eines Führungszeugnisses | 24 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz | 369512 | ||
Datum | 08.11.2006 11:43 MSG-Nr: [ 369512 ] | 8798 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von Bernd Schleicher Ich denke mal, dass keiner stolz auf seine Straftaten ist. Es soll keiner Stolz auf seine Straftaten sein, aber dazu stehen sollte man schon. Alles andere ist Feigheit oder Dummheit. Geschrieben von Bernd Schleicher Wenn derjenige dann nach verbüßter Strafe sich ehrenamtlich engagieren will, aber nebenbei mitbekommt, dass die ganze Feuerwehr nun weiß, was er auf den Kerbholz hat, wird das wahrscheinlich bei denjenigen mehr auf Ablehnung stossen als die Offendarlegung des Führungszeugnisses. Wo bitte liegt dann das Problem? Ich habe oben schon geschrieben das es wichtig ist zu dem Mist zu stehen den man verzapft hat. Ich verschweige meinen Sch... den ich gebaut habe auch nicht. Bin ich dann ein schlechterer FA oder Mensch? Ich denke mal nicht. Gruß vom Donnersberg Jakob Alles meine ganz private Meinung! "Wenn das Rhinozeros, das Schlimme dich kriegen will in seinem Grimme, dann steig auf einen Baum beizeiten, sonst hast du Unannehmlichkeiten..." "Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen" | ||||
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