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ThemaErsatzbeschafftes LF an Nachbarkommune65 Beiträge
AutorThor8ben8 G.8, Leese bzw. Osnabrück / Niedersachsen361808
Datum20.09.2006 20:15      MSG-Nr: [ 361808 ]12341 x gelesen

Moin,
Was kann das TSF bei einem dörflichen Brand (kein Schiebleiter-Bedarf) nun so viel schlechter als ein LF? 4PA und 4 Steckleiterteile auf TLF+TSF zusammen zu verlasten ist kein großes Problem.
Wo beginnt für dich der vernünftige Angriffsträger? KLF? LF 8? TSF-W? KTLF? LF 8/6? LF 10/6? LF 16/12? 20/16?
Ob man das Wasser bis zum Aufbau der WV aus dem Tank eines 16/12 entnimmt oder vom TLF kommt auf's gleiche hinaus, das 8/18(Straße) hat nicht selten die doppelte Wssermenge wie das Norm-16/12 dabei. Und sooo rar sind WE-Stellen auf dem Land nun auch wieder nich -andernfalls hat die Kommune beim Bebauungsplan gepennt oder sich um die objektnahe Errichtung von LW-Brunnen oder -Behältern gedrückt... Sicher, den dritten UFH wird man auf einer 80er Stichleitung nicht in Betrieb nehmen brauchen, was der an Wasser hergibt kann man direkt an den beiden anderen Standrohren wieder abziehen. Für den Erstangreifer sollte sich jedoch eine brauchbare WV-Möglichkeit finden lassen, das kann notfalls auch das TLF als 0/1//1-Vorrausfahrzeug der Nachbarwehr sein, muss nur passig in der AAO als erster Abmarsch mit hinterlegt und für genügend Führerscheininahber gesorgt sein.

ciao,
Thorben


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