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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Gefahren an der Einsatzstelle | 32 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Wassenberg / NRW | 353586 | ||
Datum | 06.08.2006 13:15 MSG-Nr: [ 353586 ] | 15954 x gelesen | ||
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Geschrieben von Gerrit Schulmeyer HAV, HBV, HIV fallen nicht in die nullchemischen Gefahren oder Erkrankungen Irgendwie scheint es wohl einen großen Unterschied zur Bedeutung der GEFAHREN an der Einsatzstelle zu geben. Ich sehe das so, das es sich lediglich um die GEFAHREN, deren ERKENNUNG und VERMEIDUNG es geht. Und NICHT um doe möglichen Folgen, die dann wieder in eine andere Kategorie fallen. Also das wäre dann ein Teufelskreis. Wie sagte neulich ein Kollege - Schuster bleib bei deinen Leisten. Ich nehme mal das Beispiel "B". Es geht doch wirklich nur um die Erkennung der Gefahr. Viele (leider viel zu viele) glauben, das es bei ihnen keine BIO Gefahr gibt, weil sie kein BIO Labor haben. Für mich ist die Gefahrenmatrix ein Memo an welche Gefahren ich mich orientieren muß und versuchen muß, diese für meine Einsatzkräfte zu minimieren. @ Gerrit - Bei HAV. HBV, HIV usw. steht für mich die biologische GEFAHR im Vordergrund - die Erkrankung kann eine möglich Folge sein. Aber wenn ich die Gefahr erkenne und entsprechend reagiere, wird es nicht zu einer Erkrankung kommen. Also ist m.E. die Gefahr der Erkrankung zweit,- bis drittrangig. Außerdem ist die Gefahr an der Est E=Erkrankung nicht nur für die Einsatzkräfte präsent. Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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