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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Nachrichtenmeldung zum erhöhtem Krebsrisiko im FW-Dienst | 15 Beiträge | ||
Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 351764 | ||
Datum | 26.07.2006 18:26 MSG-Nr: [ 351764 ] | 6379 x gelesen | ||
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Hallo zusammen, die Tatsache dass Brandrauch und -gase nicht zu den gesündesten Sachen gehören sollte ja keine sensationelle Neuigkeit sein...und dass auch nach dem Ablöschen des eigentlichen Brandes noch ungesunde Substanzen in der Luft sind, auch nicht. Wie in dem Artikel steht, bezieht er sich auf eine amerikanische Studie (dort, wo es zumindest dem Klischee nach "cool" von jedem Einsatz mit russverschmiertem Gesicht nach Hause zu kommen) und vor allem auf Feuerwehrleute, die schon von gut 30 Jahren ihren Dienst begnnen haben (da gabs auch nicht "unsere" modernen Schutzkleidungen usw.) In der heutigen Zeit, wo Eigenschutz und auch Einsatzstellenhygiene GROSS geschrieben werden, hat ein Feuerwehrangehöriger bestimmt kein signifikant höheres Krebsrisiko als ein Fussballer oder Mitglied des Heimat- und Volkstrachtenvereins, oder? Grüße Magnus | ||||
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