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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Umfrage: FW-Haltegurt | 131 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 346973 | ||
Datum | 04.07.2006 21:00 MSG-Nr: [ 346973 ] | 106881 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Sebastian Weiß Im Bezug auf die konkrete Situation, mit Feuer unterm Hintern und ohne Chance auf ein Selbstretten Warum? - das ist erst mal nur eine Behauptung! Geschrieben von Sebastian Weiß die Leine schmilzt übrigens bei ca. 230°C Und was verträgt ein Druckluftatemgerät oder sonstige Ausrüstung? - das sind Milchmädchenvergleiche! Geschrieben von Sebastian Weiß Vermutlich springen. Das haben seinerzeit selbst Menschen im World Trade Center getan, obwohl sie wissen mussten, dass sie nicht überleben können. Wenn alle gesprungen wären, hätte es kurzzeitig wie ein Insektenschwarm ausgesehen, aber lassen wir das... Geschrieben von Sebastian Weiß Und genau das würden wohl wir alle tun. Wie kommst Du darauf? - die meißten klammern sich an den "Strohhalm Hoffnung"! Und ich würde ganz sicher andere Alternativen vorziehen! Geschrieben von Sebastian Weiß Im Bezug auf den Haltegurt: Da die Selbstrettung also schon an anderen Dingen scheitert und der Haltegurt nur der letzte Schwachpunkt dieser Kette wäre, kann man genausogut auf ihn verzichten. Das ist keine Beweisführung - eher populistisch Geschrieben von Sebastian Weiß Daraus folgend: Ausbilden von Anleiterbereitschaften (auch mit tragbaren Leitern, muss nicht immer die DLK sein), durchdachte Konzepte für den Sicherheitstrupp, ein Sprungpolster Richtig, das sollte dem "Selbstretten" immer versucht werden, vorzulagern. Funktioniert aus verschiedenen Gründen eben auch nicht gerade selbstverständlich nach dem Anspruch: zur richtigen Zeit am richtigen Ort... Geschrieben von Sebastian Weiß Gibt sicher noch ein paar mehr Möglichkeiten, die Überlebenschance eines so eingeschlossenen Trupps zu erhöhen, aber jeder Ansatz der auf 30m Polyesther und um den Bauch gewickeltem Kunstleder aufbaut ist nicht sonderlich ernst zu nehmen. Das ist schon wieder so ein Popu... Genausowenig wie Leinen aus Polyester sein müssen (hierzulande war es immer Polyamid), sind Fw-Haltegurte aus "Kunstleder"??? Geschrieben von Sebastian Weiß Ist halt schwer, sich einzugestehen, dass die tolle Selbstrettung als "letzter Ausweg" eben mangels Festpunkt Ist halt schwer die "Suche" nach Festpunkten zu trainieren, wenn man sie von oben herab schon ausschließt. (da gäbe es z.B. den "Rißknoten", den man aufbauschen bis zum "Kinderkopf" kann und unter eine Tür, die zum Fluchtweg hinzuschlägt unten einlegen kann und dann ab... oder denselben in ein gekipptes Fenster legt und die Leine (oder eine Seilschlinge) noch mal umlegt und aus dem anderen offenen Fenster... oder das Seil (Schlinge) unter dem Doppelbett durchzieht und dann...oder Treppengeländer...oder geöfneter Karabiner in kleine Öffnungen...Stege...) Das hat natürlich nur Sinn, wenn der FA keine Angst vor dem Hängen im Seil hat, sich sicher fühlt, was Trainig oder berufliche Vorbelastung bedeutet. Wer x-Punkt-Gurte und x-fach-Sicherung braucht, muß wohl doch eher Springen... aber sich dann auch Fragen lassen, ob es denn nötig gewesen wäre? Geschrieben von Sebastian Weiß die trotz jahrzehntelanger Ausbildung noch nicht ein einziges Mal irgendwo in Deutschland funktioniert haben. Was soll denn D-weit überhaupt bekannt sein? Bei der Kleinstaater- und Geheimniskrämerei? - Das ist derzeit überhaupt kein Argument! mkg hwk | ||||
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