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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Aachen: Digitaler Polizeifunk 'mit einfachen Mitteln' abgehört | 59 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s B8., Offenau / Baden-Württemberg | 343915 | ||
Datum | 19.06.2006 22:35 MSG-Nr: [ 343915 ] | 20369 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Henning Peters Ja. Problematisch sehe ich hier den Schlüsselaustausch. Mal eben den Schlüssel von Person x (oder sind die Schlüssel gerätegebunden) herauszubekommen, gerade bei Großschadenslagen und Einheiten, mit denen man noch nie zusammengearbeitet hat, stelle ich mir, wie schon geschrieben, nicht gerade einfach vor. In der Regel sollte der ganze Funkverkehr ja über eine Basisstation ablaufen, d.h. ein Endgerät muss sich in einen Funkverkehrskreis bzw. eine Funkzelle einbuchen. Dann ist es egal, ob ich eine bestimmte Person bzw. deren Endgerät "kenne" oder nicht. Das setzt natürlich voraus dass es erstens ein Key-Management gibt und dieses mir das Einbuchen bzw. den Schlüsseltausch mit der Basisstation erlaubt, zweitens muss ich die Adresse des gewünschten Endgeräts kennen und drittens mit meinem Schlüssel die Berechtigung zur Kommunikation mit dem entfernten Endgerät haben. Das von dir genannte Problem tritt dann auf, wenn der Direct Mode eigesetzt werden soll. Schlüssel können dann nur noch teilweise oder gar nicht mehr zentral verwaltet werden. Aber auch dafür gibt es Lösungen. MkG Matthias | ||||
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