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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaGemeinnützige Arbeit für Langzeitarbeitslose14 Beiträge
AutorThor8ben8 G.8, Leese bzw. Osnabrück / 343210
Datum14.06.2006 14:52      MSG-Nr: [ 343210 ]6236 x gelesen

Moin,
Stefan Müller (CSU)jeden Morgen bei einer Behörde zum "Gemeinschaftsdienst" melden und werden dort zu regelmäßiger, gemeinnütziger Arbeit eingeteilt - acht Stunden pro Tag, von Montag bis Freitag.

Soso, alle arbeitsfähigen haben 8h anwesend zu sein - mit anderen Worten, sie haben keine wirkliche Chance, mehr sich selbst was zu suchen. Und wenn man mal die Vermittlungserfolge der BA betrachtet, kommt das einem Arbeitsverbot leich, wenn es strickt durchgesetzt wird. Und die BA hat sich bislang nich dadurch hervorgetan, Eigeninitative zu unterstützen, da sehe ich keinen Grund zur Annahme, warum es dann anders sein sollte.


Stefan Müller (CSU)Er könne sich vorstellen, «dass wir da gut zwei Millionen Menschen unterbringen können», sagte er auf dpa-Anfrage.

Zwei Millionen, die weder ihr eigenes Einkommen erwirtschaften geschweige denn Sozialabgaben einrbringen. Statistik geschönt, betroffen gequält, unterm Strich nix erreicht... (Außer dass man dadurch die Löhne der noch regulären Arbeitskräfte drückt. Aber pssst, das ist geheim und ganz sicher gar nicht beabsichtigtes tes Ziel dieser "Reformen"...)


Stefan Müller (CSU)Sein Vorstoß ziele nicht auf einen «Arbeitsdienst wie in den dreißiger Jahren».

Wo genau liegt da nun der Unterschied?


Geschrieben von Siegfried FaustLeider werden nie Feuerwehren bei so etwas genennt aber gerade da würde sich anbieten, dass fleißige hände, bei der Pflege und Wartung der Geräte mithelfen.

Und wie erklärst du dann dem Arbeitslosen, der seine reichlich vorhandene Freizeit für die Feuerwehr aufwendet, dass er seinen Leistungsanspruch verwrikt habe, weil er mit mehr als 15h(?) Feuerwehr als "dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehend" gilt, während sein ein Jahr vorher gefeuerter Kollege und nun ALG-2Empfänger gegen seinen Willen Zwangsrekrutiert wird?
Mal ganz davon abgesehen, dass bei 1 oder gar 0 Euro die Motivation nich sondelrich hoch ist, und man auch nich mehr als 1 Euro Arbeitsleistung pro Stunde erwarten sollte. Von möglichen Sabotagen mal ganz abgesehen (kein Job, kein Geld, ggf. keine Familie - was gibt's da noch zu verlieren, wenn man sich am Staat für die Behandlung rächt).


Gruß,
Thorben

ciao,
Thorben

--
...und mal etwas Werbung für www.ABC-Zug.com

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