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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kosten freiwillige Feuerwehr | 72 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 341133 | ||
Datum | 30.05.2006 14:35 MSG-Nr: [ 341133 ] | 22867 x gelesen | ||
Geschrieben von Christoph Güthner Ich bin mir absolut sicher, dass ein "Mitversorgen lassen" von einer Berufsfeuerwehr deutlich teurer sein muss, da ja durch die Abschaffung der FF die ganzen ehrenamtlich geleisteten Stunden wegfallen würden und man diese über das Entgelt an die BF bezahlen müsste und dann nicht einmal nur die Einsatzstunden sondern auch die Stunden des Trainings, der Ausbildung. das hängt doch völlig vom gewählten (Umlage-)Finanzierungsmodell ab - und liegt hier v.a. am (konkurrenzlosen?) möglichen Anbieter... Kann durchaus sein, dass nur Einsatzstunden berechnet würden, weil es zig Gemeinden gibt (bzw. Feuerwehren), die "eh-da-Kosten" nicht berechnen bzw. es auch Urteile gibt, wonach große Teile dieser Kosten nicht einfach auf den (Teil-)Nutzer umgelegt werden dürfen. (Sonst wäre ein Einsatz eines Feuerwehrkrans unbezahlbar!) Kann aber auch sein, dass man Pauschalen verlangt (mit oder ohne Zusatzaufwand für Großbrände o.ä.). Zum rechtlichen Problem bzw. zur Wertung der Vorhaltepflicht: Irgendwie scheints da entweder ein Wahrnehmungsdefizit beim Gesetzgeber in BaWü oder eine Auslegungsdiskrepanz seiner Meinung bei den Postern zu geben, weil sonst würde ja der genannte Fall der Gemeinde ohne Feuerwehr in BaWü unmöglich sein.... ----- | ||||
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