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Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, ausschließlich Spendenfinanziert
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
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RubrikSonstiges zurück
ThemaWasserrettung in strömenden Gewässer, Probleme mit Überleben32 Beiträge
AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / 336211
Datum22.04.2006 21:13      MSG-Nr: [ 336211 ]11834 x gelesen

Hallo,



Geschrieben von Thomas MönnichDa ich auch als Rettass/See eingesetzt werde habe ich verschiedene Fortbildungen besucht welche von der DGzRS bzw. Marinefliegergeschwader in Nordholz durchgeführt wurden. Hier wurde uns beigebracht das zum Überlebensanzug grundsätzlich auch eine Rettungsweste zu tragen ist da nur sie Garantieren kann das im Notfall der Kopf in Rückenlage über Wasser gehalten wird.



diese gewünschte "ohnmachtssichere Lage" ist der Grund, warum man heute bei selbstaufblasenden Rettungswesten für die Feuerwehr anstelle solcher mit 150N eher 275N-Westen käuft. Nur diese garantieren wegen des potentiell hohen Eigenauftriebes der schweren Feuerschutzüberkleidung in den meisten Fällen eine solche Rückenlage.

So ein Überlebensanzug dürfte in aller Regel noch mehr Auftrieb haben als HuPF 1-4 - ich frage mich also, wie man das zuverlässig mit einer 80N-Weste kompensieren können soll?

Welche Westen empfiehlt bzw. nutzt die DGzRS denn in Verbindung mit solchen Anzügen?

mfG



Mathias Zimmer





#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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