News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Wasserrettung in strömenden Gewässer, Probleme mit Überleben | 32 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / | 335402 | ||
Datum | 17.04.2006 20:55 MSG-Nr: [ 335402 ] | 11857 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Mir sind bisher noch keine Probleme mit solchen Anzügen in Strömungsgewässern bekannt geworden. Dito. Zusätzlich bieten die Helly-Hansen-Modelle im Vergleich zu Neopremt und Trocki AFAIK durch ein Polster im Hinterkopfbereich noch zusätzliche Sicherheit gegen "KO-Schlag" beim Treiben in Rückenlage. So weit ich den Bericht verstanden habe, hat der FA in der Strömumg "unterschnitten", da er einen bestimmten Anstellwinkel zum Wasser hatte, als ihn die Leine "fing". In Verbindung mit dem Anschlagpunkt der Leine am Körper muss sich offensichtlich ein Anströmungsprofil ergeben haben, das abtauchen ließ. Das ist IMO dann aber kein Problem des Anzugs, sondern der Verwendung mit einem nicht abgestimmten zusätzlichen Ausrüstungsteils ;-). Ich halte das Anseilen bei Flußbettbedingungen auch aus dem Grund heraus für nicht optimal, daß daraus auch eine Erdrosselungsgefährdung entstehen könnte. Einige leicht diagonal über das Bachbett gezogene Sicherheitsleinen, die der abgetriebene Fa im Zweifelsfall erfassen könnte fände ich geeigneter. Ob Arbeit ohne Stabilisierungsleine bei gewissen Strömungsgeschwindigkeiten noch möglich ist und in wie weit das Risiko akzeptabel ist ist ein anderes Thema. --------------------------------------------------- | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|