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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Flutwelle oder eine Gerölllawine? | 6 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern | 890576 | ||
Datum | 01.06.2025 22:10 MSG-Nr: [ 890576 ] | 577 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk S. Sabil? Zwei Punkte. In diesem Damm ist ein halber Gletscher mit Schutt vermischt. Von absoluter Stabilität würde ich da nicht ausgehen. Ja, mittlerweile glauben aber die meisten - wie ich - wohl, dass das trotzdem schon aufgrund der Masse und Dicke der Haufen trotzdem recht stabil ist. Bis das Eis 10 m innerhalb taut dauert das Wochen... (Beleg: guck mal, wie die früher Eis gelagert haben.. Geschrieben von Dirk S. Bei der Pressekonferenz wurde gesagt, dass man befürchtet, dass sich der Fluss schnell in den Damm eingräbt, den Abfluss stark erhöht und dadurch Geschiebematerial mitreißt. Dazu müsste das relativ instabil und eher wie Schlamm sein, man hat relativ schnell gesehen, dass das nicht der Fall ist. Geschrieben von Dirk S. Auspumpen ... Die Dimensionen und der Zugang (da will sich kein intelligenter Mensch aufhalten, vor allem nicht für diese Maßnahme!) machen das derzeit unmöglich. hatte / hätte ich auch nicht empfholen.. Geschrieben von Dirk S. Die Schweizer hatten in der Vergangenheit ähnliche Bergstürze und das wird nicht der letzte sein. (Bei uns wird der Hochvogel als nächstes sich ins Tal bewegen.) Auch das hab ich nicht bestritten, weder dass es früher welche gab (und viel größere!), noch dass es die wieder geben wird, noch dass die keine Ahnung habe... Ich habe nur zart darauf hingewiesen, dass die z.T. ausschließlich gemeldeten negativsten Szenarien nicht die wahrscheinlichsten sind... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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