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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Bayern: Löschwagen im Großeinkauf: Aktive hinterfragen Ministeriumspläne | 45 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 890055 | ||
Datum | 05.03.2025 09:02 MSG-Nr: [ 890055 ] | 1141 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. ch nicht... wenn die Stückzahlen größer werden hat der Hersteller viel weniger Aufwand je Fzg...! Für mich geht die Rechnung so. Der Fahrgestellhersteller wird denke ich nochmal 5k in der Masse runter gehen. Durch die Fertigstellung im Serie sehe ich aktuell fast keine ersparnis. Da die Hersteller darauf noch nicht eingestellt sind. Kann es aber noch werden. Aber nur wenn es klare Signale der Ministerien gibt das weiter zu betreiben. In der Planung kann einiges eingespart werden. Die Fahrzeugabnahme bleibt jedoch identisch. Ein bisschen geht noch bei der Ausrüstung. Wobei die sich wieder aufhebt wenn die Feuerwehr kein Mitspracherecht bei der Ausrüstung hat. Es kann passieren dass das neu beschaffe Werkzeug dann wieder runter kommt und durch anderes ersetzt wird. Bestes Beispiel Hohlstrahlrohre. Duch die Optimierung kann denke ich max. 1 Personen (Planung und Produktion) pro Fahrzeug Eingespart werden. Deshalb werfe ich mach 6k für 140 Stunden in den Raum. Mehr wie 15k - 20k sind da nicht drin. Was ja auch nicht schlecht ist. Die größte ersparnis sehe ich dass die Feuerwehren nicht in die Verlegenheit kommen mehr Schnickschnsck zu kaufen. ;-) | ||||
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