Rubrik | Übung |
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Thema | Berlin: Katastrophenschutzübung abgebrochen - offenbar Kommunikationsprobleme | 52 Beiträge |
Autor | Pete8r L8., St. Wendel / Saarland | 889113 |
Datum | 03.11.2024 00:16 MSG-Nr: [ 889113 ] | 1631 x gelesen |
Infos: | 03.11.24 Katastrophenschutzübung scheitert, weil keiner helfen kommt
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Katastrophenschutz
Guten Abend,
Geschrieben von Henning K.Wenn man auf "private" Ressourcen der HOs zurückgreifen will, wird man wohl deren Spielregeln akzeptieren müssen.
Wenn ich an diese Diskussionen von vor einem Jahr denke, kann ich mir durchaus vorstellen, dass die HiOrgs gesagt haben "Ihr wollt üben? Schön, wir wünschen viel Spaß und Erfolg..."
Gerade der Samstag ist bei vielen HiOrgs ein "Großkampftag" in Sachen Aus- und Fortbildung und viele Kräfte und Ressourcen aus dem weißen KatS werden im Sanitätsdienst bei Veranstaltungen gebunden sein. Und da würde ich es mir auch zweimal überlegen, ob ich Kräfte abziehe, was dazu führt, dass eine Veranstaltung abgebrochen werden muss und ich eventuell eine Vertragsstrafe zahlen muss. Für einen Erstfall gibt es in den Verträgen in aller Regel entsprechend Klauseln, aber für eine Übung wohl weniger.
Wobei ich persönlich das skizzierte Szenario eine "Massenanfalls von Verstorbenen" auch etwas seltsam finde. Natürlich kann uns sowas auch jederzeit blühen, aber ob da die HiOrgs der richtige Ansprechpartner für eine Abarbeitung ist, wage ich zu bezweifeln.
Gruß aus dem Saarland
Alles was ich schreibe ist ausschließlich meinen private Meinung und stellt nicht zwingend die Meinung meiner Feuerwehr oder meiner Dienststelle dar.
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