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Thema | Warum so viele Feuerwehr | 19 Beiträge |
Autor | Bjor8n R8., Mommenheim / Rheinland-Pfalz | 887139 |
Datum | 06.03.2024 20:09 MSG-Nr: [ 887139 ] | 1046 x gelesen |
Brandmeldeanlage
Drehleiter mit Korb
Löschgruppenfahrzeug
Tanklöschfahrzeug
1. Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaft in RLP bestehend aus selbständigen Ortsgemeinden. In solchen Gemeinden ist die VG der Träger der Feuerwehr, es sind jedoch in der Regel Örtliche Einheiten pro Ortsgemeinde aufzustellen.
2. Verwaltungsgericht
3. Verwaltungsgemeinschaft
Brandmeldeanlage
Einsatzleitwagen
1. Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaft in RLP bestehend aus selbständigen Ortsgemeinden. In solchen Gemeinden ist die VG der Träger der Feuerwehr, es sind jedoch in der Regel Örtliche Einheiten pro Ortsgemeinde aufzustellen.
2. Verwaltungsgericht
3. Verwaltungsgemeinschaft
in my not so humble opinion - Meiner unbescheidenen Meinung nach
Hi,
Geschrieben von Gerhard B.Wenn das jetzt (insbesondere werktags tagsüber) nicht durch eine (die örtliche) Feuerwehr sicherzustellen ist, dann müssen halt mehrere Feuerwehren alarmiert werden, die dieses Potential an der Einsatzstelle zusammenbringen.
Im Ausgangspost wird ja neben BMA auch der private Rauchmelder genannt.
"auf dem Land " in RLP (aber vmtl. nicht nur da) gibts mittlerweile gerne Alarmierungsgemeinschaften um überhaupt genügend Trupps an die E-Stelle innerhalb der Hilfsfrist! zu bekommen.
Das erklärt dann die Anzahl an TSF-Ws, dem Standard auf dem Land.
Und die kommen aus 2-3 Wehren, dazu noch die Alarmierung eines größeren Fhrzg. aus der nächstgelegenen Wehr.
Und wenn dann noch die DLK (gerne mit zusätzlichem LF oder TLF für Gerät und Personal um die auch einzusetzen) von woanders in der VG kommt sind es schon 5 Wehren, bei denen es piepst.
Im BMA Fall dann noch der ELW, der bei einer anderen Wehr in der VG stationiert ist - Verteilen der Aufgaben auf viele Schultern soll ja den einzelnen entlasten - und schon sind es 6 Wehren.
Ja, das sieht dann gerne mal nach Kreisfeuerwehrsternfahrt aus, lässt sich aber manchmal nicht vermeiden.
(Zumindest nicht bis zur ersten qualifizierten Rückmeldung)
Insofern gehört in solchen Szenarien IMNSHO immer ein gutes Bereitstellungsraumkonzept dazu, um das Zustellen der E-Stelle mit nachrückenden Fahrzeugen aller Art zu vermeiden.
Oder natürlich Abbestellen der anrückenden Kräfte bei Fehlalarm o.ä - und dann auch Abdrehen der Fhrzg.
Soll ja auch Stützpunktwehren geben, die "zur Sicherheit" dann doch dringend an die E-Stelle kommen müssen, um nachzuschauen, dass die Ortswehr den piepsenden RWM an der Einsatzstelle wirklich korrekt als Fehlalarm identifiziert hat und wirklich keinen ausgedehnten Zimmerbrand im Nachbarraum übersehen hat.
Hab ich mal gehört :-)
So long,
Bjorn
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