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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaEinen Tag nach Stromspar-Appell gibt Netzbetreiber jetzt Blackout-Tipps10 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW886611
Datum17.01.2024 09:23      MSG-Nr: [ 886611 ]1147 x gelesen

Geschrieben von Henning K.Und um noch etwas unbequemer zu werden:
Ja, die Mehrheit hat sich bei den letzten Wahlen für Parteien entschieden, die den Klimaschutz im Programm haben.


interessant... abgesehen davon, dass das nicht stimmt, weil es eine Regierungskoalition ist, die nebenbei in vielen Punkten ganz anders entscheidet (m.E. v.a. aus ideologisch-historischen Gründen) wie auch umweltbewegte Regierungen oder Parteien in anderen Ländern..

Geschrieben von Henning K.dann müssen wir auch die Windräder und Stromleitungen akzeptieren, die man für die Energiewende braucht.

Schon vor 20 Jahren wurden dazu Beschlüsse gefasst, die heute noch nicht eingehalten werden, weil u.a. in NRW gegen die Folgen geklagt wurde und wird (vgl. Konverter im Landkreis Neuss), wie man dann auf die Idee kommen kann, einfach munter weiter noch schneller noch viel mehr eVerbraucher installieren zu wollen, im Glauben, das würde schon gut gehen, erschließt sich mir absolut nicht.
Und ja, damit wird das Leben, die Produktion und der Unterhalt aktuell und "morgen" sowie direkt daraus die Zukunft der folgenden Generationen in Deutschland völlig unnötig erschwert.

Und natürlich hat das Folgen für die Gefahrenabwehr.
Unmittelbar, weil es mehr dazu passende Ereignisse mit komplexeren Lagen gibt, für die man abgesehen von "mehr Wasser und Zeit" keine Lösungen hat (brennende Batterien an vielen Stellen, v.a. aber in der Entsorgungskette).
Mittelbar, weil uns v.a. kommunal das Geld ausgehen wird, weil sich alles erheblich verteuert,
mittel- und langfristig sind weitere Effekte zu erwarten, die werden insbesondere in den politisch-ideologischen Hoffnungen auf eMobilität in der Gefahrenabwehr gipfeln... wo mir ganz ehrlich Euro 3 viel lieber wäre, um dauerhaft und sicher den Auftrag erfüllen zu können und in der Gesamtrechnung (ausser im RD und KT) im Umweltschutz besser zu fahren!

Nachdem nun die persönlichen Einschläge (wie unerwartet) auch in wirtschaftlich stärkeren Ländern in D kommen, merken Parteien plötzlich das Ende der Kompfortzone für sich selbst. Vielleicht wäre es da sinnvoller, über die Wirklichkeit nachzudenken, sich mal intensiver mit anderen Ländern auseinanderzusetzen, statt immer mit erhobenem Zeigefingern allen die Welt erklären zu wollen und auf Studien zu verweisen, dass "morgen" alles besser wird bzw. zuverlässig funktioniert..

Aktuell klappen hier (vgl. anderes Thema) noch nicht mal zuverlässig Assistenzsysteme im Fahrzeug, die man noch dauerhaft deaktivieren kann, das wird ab diesem Jahr nicht mehr gehen, aber alle Welt redet immer noch vom autonomen Fahren..

Und back to Energy: Was glaubst Du eigentlich, was passiert, wenn wir auf alle klimaschädliche Energie verzichten, die wir gerade selbst erzeugen, oder aus dem Ausland importieren?

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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