Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Gutachten zum Katastrophenschutz im Ahrtal: Lag die Schuld für das Versagen in der Flutnacht doch beim Land RlP? | 51 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 885895 |
Datum | 26.11.2023 07:21 MSG-Nr: [ 885895 ] | 1793 x gelesen |
Guten Morgen
Gegen den Verfasser des Gutachtes wurde lt. " SWR " Einspruch wegen wegen Befangenheit eingereicht:
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Druck auf die Staatsanwaltschaft soll erhöht werden
Mit der Mahnwache wolle man den U-Ausschuss, der am Montag erneut tagt, daran erinnern, dass es nicht nur um die Frage gehen solle, ob die Landesregierung in der Verantwortung gewesen wäre. "Uns ist es wichtig, dass die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Herrn Pföhler erhebt", sagte Inka Orth. Der CDU-Politiker war als Landrat in der Flutnacht verantwortlich für das Krisenmanagement.
"Wir haben durch unseren Rechtsanwalt schon Einspruch gegen das Gutachten von Herrn Gißler wegen Befangenheit eingereicht", so Orth.
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Die Eltern werfen den Behörden Versagen vor. Johannas Wohnung lag nur etwa 300 Meter von der Ahr entfernt. Dennoch habe die Feuerwehr noch am Abend des 14. Juli über Lautsprecherdurchsagen dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben, kritisieren sie. Das letzte Lebenszeichen ihrer Tochter sei ein Anruf um 0:30 Uhr gewesen. Danach sei die Verbindung abgebrochen. Die Eltern hielten sich zu dieser Zeit auf Mallorca auf. Beim Versuch, sich ins Freie zu retten, sei Johanna wohl von der Strömung mitgerissen worden und ertrunken. Ihr Leichnam wurde zwei Tage später in der Tiefgarage des Wohnkomplexes gefunden.
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Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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| 02.08.2021 23:53 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | |