1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
Hi,
Michael hat das zwar prägnanter formuliert, aber mein innerer Monk konnte nicht anders:
Geschrieben von Markus G.Was stimmt nicht an:
Geschrieben von Michael W."Schön sind dann immer die Gesichter, wenn alles geklappt hat und sie der Meinung sind, es war alles ihr Verdienst."
Nunja, zum einen ist das Zitat nicht von Michael sondern es sind Deine Worte.
Zum anderen ist ja toll, wie Du hier Deine Feindbilder kultivierst.
Dieses Mal sind es also die "Helden aus dem Stab", die "Fernmeldebongos", die "Stabshelden"
Niemand kann so gut sein wie Du, wissen wir mittlerweile.
Du hast die Aufgabe und Funktionsweise eines Stabs aber schon grundlegend verstanden?
Sowas hier
Geschrieben von Markus G.Die ziehlführende Arbeit wird von den "unteren" Stellen abgearbeitet.
Geschrieben von Markus G.Leider kommt man an div. Menschen nicht vorbei, wenn man z.B. Großgerät braucht.
Dann ist allerdings nur die Unterschrift notwendig, aber sonst auch nix.
lassen mich ein wenig dran zweifeln.
Stört Dich nicht eigentlich schon der Gruppenführer auf dem LF, der beim Brand nur rumsteht und in sein Funkgerät quakt?
Arbeiten tut der ja auch nicht. Der holt nicht die Person auf dem Arm aus dem brennenden Gebäude, der fasst noch nicht mal nen Schlauch an.
Geschrieben von Markus G.Die ziehlführende Arbeit wird von den "unteren" Stellen abgearbeitet.
Geschrieben von Markus G.Und jetzt komm mir bitte nicht, daß das alles Organisiert werden muß und wie wichtig der ganze Führungstrallala ist.
Du magst schon recht haben, im Nachgang ja.
Wir haben aber mMn. ein Problem in den ersten 2 Tagen, wo es am wichtigsten ist.
Da helfen mir die Stabshelden mMn. überhaupt nichts.
Stimmt, der GF braucht auch erst im Nachgang tätig werden.
Wir sollten einfach alle AT auf dem Auto sein. Dann wäre die Welt eine bessere.
Aussteigen und direkt losretten.
Ich hoffe, Du verstehst meinen Punkt.
Geschrieben von Markus G.Deswegen finde ich es wieder einmal Klasse, wenn ein Prof.,
der wahrscheinlich noch nie ein rotes Auto von innen und sein gesamtes Wissen aus der Theorie hat,
Dinge sagt, die mit meiner Lebenswirklichkeit nahezu nichts zu tun haben.
Deine Aussage ist vermutlich richtig.
Die Lebenswirklichkeit mit der Hand am Strahlrohr im Innenangriff hat mit der Stabslebenswirklichkeit wirklich nichts zu tun.
Zwei Welten, komplett andere Zielsetzung.
Hier die Leute "an der Front", die sich für jede gerettete Person feiern lassen können, da die Leute in einem bunkerähnlichen Raum ohne Fenster neben der Tiefgarage, die das von Dir und parallel 15 andern so gerne benutzte Großgerät nur einmal vergeben können.
Und aufgrund von qualifizierten Meldungen "von der Front" wie "Wir brauchen das jetzt, ist alles schlimm hier" und dann "Schickt uns das, wir brauchen das" entscheiden müssen, wer das nun bekommt. Und egal wie sie entscheiden, immer nur drauf bekommen.
Geile Position, reißt sich jeder drum. Mangelverwaltung ist halt auch ein Traumjob.
Und der von Dir so verhasste Prof, der weiß vermutlich mehr über die Abläufe im Stab als Du - und die darunterliegenden Mechanismen.
Im Gegensatz zu Dir nimmt er für sich aber gar nicht in Anspruch, zu beurteilen, ob Dein rotes Auto nun das richtige ist oder ob nicht doch lieber das C- durch ein D-Hohlstrahlrohr drauf ersetzt gehört.
Weil nicht seine Baustelle.
Daher wäre es vielleicht gut, wenn jeder in seinem Sandkasten bleibt und wir uns einigen, dass wir für einen gelungenen Tag beide Seiten sich selbst überlassen.
So long,
Bjorn
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