Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Gutachten zum Katastrophenschutz im Ahrtal: Lag die Schuld für das Versagen in der Flutnacht doch beim Land RlP? | 51 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 885688 |
Datum | 08.11.2023 09:49 MSG-Nr: [ 885688 ] | 2563 x gelesen |
Geschrieben von Markus G.Pumpen diejenigen die Keller leer??...
Und jetzt komm mir bitte nicht, daß das alles Organisiert werden muß und wie wichtig der ganze Führungstrallala ist. Wenn da ein paar mehr Keller sind, in dem einen könnte man schonmal pumpen, an dem zweiten schnüffeln noch Spürhunde aus Hessen, der dritte wird vom Ölwehrkontingent Bayern beackert, und die Stadtwerke Flensburg suchen nebenher gerade nen Parkplatz, um im nächsten Straßenzug wenigstens etwas Strom zu bringen, dann brauchst du sowohl Trallala als auch etwas Hopsasa.
Oder anders: Der Straßenbaulastträger reißt gleich bei dir vor der Haustür die Straße auf, weil da ein Rohrbruch vermutet wird. Wird repariert, verfüllt, asphaltiert. Morgen kommt der nächste Bagger, wegen Kanal, repariert, verfüllt, asphaltiert. Freitag neue Fahrbahnmarkierung drauf, nächsten Montag Bagger, Telekom...
Der Beitrag, in dem du diesen Arbeitsablauf dann vermutlich angemessen dezent beurteilen würdest, wäre vermutlich hübsch zu lesen.
Es gibt allerdings Bereiche im (etwas größeren) KatS-Einsatz, in denen du den Bagger in der dargestellten Arbeitsfolge jeweils durch eine der Einheiten, die "schon längst am machen sind", mit anderem Aufgabenschwerpunkt und anderen Möglichkeiten, ersetzen könntest. Und gerade dann wäre mehr Organisation echt toll (gewesen).
Aber ja:
Geschrieben von Markus G.Wenn wir heute wieder Ahrtal hätten, würde alles wieder genau so ablaufen. Das meiste, wenn die Rahmenbedingungen gleich sind, liefe genau so.
"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)
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| 02.08.2021 23:53 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | |