Geschrieben von Bernhard D.Durchaus gibt es die; ob aber ihre Arbeitgeber sie für Kreislehrgänge freistellen ( manche machen das ! ) ?
Geschrieben von Bernhard D.Ein Knackpunkt ist auch werktags über genügend Ausbilder zu bekommen, da müßten noch Lösungen ( Freistellung, Vergütung etc. ) gefunden werden.
Bei uns wurde das im Vorfeld bereits geklärt. Lohnausfall wird gezahlt, sofern notwendig. Dazu kommen dann noch Schichtarbeiter und Kameraden mit Gleitzeit. Somit konnten wir problemlos alle Module adäquat besetzen.
Geschrieben von Bernhard D.Daneben gibt es auch geeignete Ausbilder die BF- oder WF-Angehörige im Schichtdienst sind, auch auf dieses Personal könnte man zurückgreifen ( auch das macht man mancherorts ! ).
Wir haben bei uns im Ausbilderteam mehrere Kameraden der Berufsfeuerwehren Mannheim, Heidelberg und Heilbronn, die das auch so praktiziert haben beim Ganztageslehrgang.
Als Fazit kann man mitnehmen, dass die Teilnehmer*innen sehr engagiert waren, auch weil vielleicht ein Ziel in Sicht war. Zwei Wochen sind dann doch anders als 8 oder 9 Wochen beim Regellehrgang. Was sich nach zwei Wochen ein wenig eingeschlichen hat, das war ein kleiner Lagerkoller. Da hatte doch der ein oder andere eine etwas kürzere Zündschnur. Aber nichts, was man nicht in den Griff bekommen kann.
Beste Grüße aus dem Kraichgau
Sebastian Stadler
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Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung
und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung der Einheiten wieder, für die ich tätig bin.
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