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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | Sturzfluten in Bayern: Jede vierte Stadt hochgefährdet | 25 Beiträge | ||
| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 884159 | ||
| Datum | 18.07.2023 11:20 MSG-Nr: [ 884159 ] | 605 x gelesen | ||
Geschrieben von Manfred B. Keine Chance um in so einem Fall den Anwohner noch zu warnen. Ich habs gestern bei uns gesehen, 20 Liter Niederschlag in 10 Minuten, nach 2 bis 3 Minuten war der Abwasserkanal übelastet und das Wasser lief die Straße runter. Wer soll dann Wen noch rechtzeitig warnen und wer soll dann noch Maßnahmen ergreifen können? Wie oben geschrieben alles nur eine Frage der verbauten Technik. -In der Datenbank hinterlegt was die Kanalisation abführen kann (20l in 10Min) -Über Sensoren den aktuellen Füllstand einpflegen (80%) -Über Sensoren die aktuellen Aufnahmefähigkeit der Böden einpflegen (0%) -Über den Wetterdienst die ortsgenaue Vorhersage zur Niederschlagsmenge einpflegen (20L/10min// ergibt berechnet die Menge die bei euch die Straße runter lief) Aber klar, Wetter ist kein Klima und daher werden wir noch sehr lange Zeit mit bösen Überraschungen die analog zur Vorhersagezeit und damit unserer Reaktionszeit sind leben müssen. Und natürlich koste jeder Sensor Geld und wer erwartet das diese alle 100m verbaut werden wird wohl bitter enttäuscht werden. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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