| Rubrik | Katastrophenschutz |
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| Thema | Sturzfluten in Bayern: Jede vierte Stadt hochgefährdet | 25 Beiträge |
| Autor | Phil8ipp8 W.8, Münster / Köln / NRW | 884108 |
| Datum | 16.07.2023 07:23 MSG-Nr: [ 884108 ] | 1000 x gelesen |
Geschrieben von Thomas M.Ja, ähnliches haben viele, unsere ist zB von 2009
https://www.menden.de/fileadmin/user_upload/Leben_in_Menden/Umwelt_und_Entsorgung/Hochwasser/HWGK_hoenne-2_HW100.pdf
Es handelte sich ursprünglich um die Gefahr eines Starkregens (Flash Flood).
Das, was in der Karte der Stadt Menden dargestellt wird, ist ein Fluss-Hochwasser (Fluvial (Riverine) Flood).
Das Büro der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge (United Nations Office for Disaster Risk Reduction, UNDRR) bietet sogenannte Hazard-Information-Profiles (HIPs), in denen die Naturgefahren klassifiziert werden.
Link: Klick mich
Der Umgang mit GIS sollte meiner Meinung nach in Fortbildungen an den Landesfeuerwehrschulen breit gestreut werden. Selbstverständlich auch in den FFs. Nicht nur bei Hochwasser, auch bei Waldbränden, Erdbeben etc. bietet der Umgang mit GIS erhebliche Vorteile. Und die Möglichkeit "vor Ort im ELW" oder im Gerätehaus die spezifischen Karten auch Sonntagmorgens um 02:00 erstellen zu können, bietet erhebliche Vorteile.
Selig der, der nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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