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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundestag: Experten - Bevölkerungsschutz bei Großereignissen verbessern | 4 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 883947 | ||
Datum | 04.07.2023 17:35 MSG-Nr: [ 883947 ] | 967 x gelesen | ||
Hallo, viel schöne, mahnende Kommentare könnte man meinen. Die Politik scheint ja aber auch richtig begeistert zu sein. Nancy ist es jedenfalls. Da fragt man sich aber schon, warum man bei einer Kürzung von ca. 30%, man sich hinstellen kann und zum Ergebnis kommt, dass der Bevölkerungsschutz durchweg gut aufgestellt ist. Der Buchhalter wird sich durch den Einzelplan wühlen, vergleichen und vielleicht feststellen, dass bereitgestellte Mittel wieder zurückgeflossen sind bzw. in der Planung nicht mehr eingeplant ist. (Wenn man zu blöd ist Geld auszugeben! - Halt, da war doch was mit Lieferengpass?!) Neubeschaffungen für die Zukunft Wunsch, egal welche Fahrzeugfarbe! Optionen können wegen Geldmangel jetzt schon nicht mehr umgewandelt werden. Umbau und Anpassungen an die zukünftigen Herausforderungen? Wenn es in naher Zukunft wieder rumpelt, schauen sich alle ungläubig in die Augen, halten schöne Reden, dass das nicht mehr vorkommen darf und der Katastrophenschutz besser aufgestellt, die Beteiligten besser vernetzt werden müssen darf sich nicht mehr wiederholen bla, bla, bla. Oder man kommt zum Ergebnis, dass die neuen Planstellen einfach fehlbesetzt sind und das Geld lieber in Ausrüstung hätte gesteckt werden sollen. Aber dann wäre der gute Studienfreund der Geisteswissenschaft arbeitslos... (Unterstelle ich mal überspitzt) Der Lackmustest sind die kommenden Haushaltsberatungen! Vielleicht fehlt mir nur der Optimismus. Dann bin ich an der Situation Schuld - damit müsste ich auch leben. Gruß Dirk | ||||
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