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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | THW-Rahmenkonzept; war: Nationale Sicherheitsstrategie und KatS | 7 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 883706 | ||
Datum | 16.06.2023 21:40 MSG-Nr: [ 883706 ] | 1063 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Wer ist da alles gemeinsam mit im Boot, Feuerwehren,..., .... ? Aus dem Konzept: "Als Basisdokument gilt derzeit die Dienstvorschrift 100. Sie soll Führung und Leitung im Einsatz regeln. Das Basisdokument wurde jedoch letztmals in den 1970er Jahren zwischen allen Akteuren im Zivil- und Katastrophenschutz abgestimmt. Auf Grundlage dieses Dokuments haben Länder und Hilfsorganisationen individuelle Regelungen entwickelt. Eine einheitliche Systematik für alle Akteure besteht deshalb nicht mehr und muss gemeinschaftlich neu erarbeitet werden." Ich geh davon aus, dass man (irgendwann) alle ins Boot holt. Einige Themen sind ja aus dem Hochwassereinsatz akut geworden bzw. hat entsprechende Defizite offensichtlich gemacht. Die Reibungsverluste traten offensichtlich zu Tage. Beispiele sind Hochwasserzüge, deren Fähigkeiten und Zusammensetzung (verschiedene BOS) nicht bekannt waren. Selbst innerhalb des THW gibt da mittlerweile unterschiedliche Auffassungen, wie man "Hilfeleistungszüge" zusammenstellt. Diese Strukturen sollten zukünftig abgebildet werden. Auch die Fähigkeit Großschadenslagen ohne große Umwege zu führen. Das THW will hier, um effektiver arbeiten zu können, ihre Einheiten direkt führen und Anforderungen von Fachfähigkeiten, nach Absprache, selber durchführen. (War im Hochwassereinsatz ein ganz großes Thema, wenn man aus Gefühlt aus dem 400km entfernten Standort schneller Material heranführen kann, als aus dem nahegelegenen BR) Gruß Dirk | ||||
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