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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | D-Schlauch f. Waldbrand, geringer Rollendurchmesser | 8 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8T., Lemwerder / Niedersachsen | 883521 | ||
Datum | 31.05.2023 09:01 MSG-Nr: [ 883521 ] | 1500 x gelesen | ||
Moin, was bedeutet denn nach Deiner Meinung "geringerer Rollendurchmesser" und dazu noch bei 30 m Schlauchlänge, doppelt gerollt? Wenn ich die Wandstärke des Schlauches in allen Schichten verringere, dann kann ich den Rollendurchmesser zwangsläufig minimieren. Aber: Gerade im Veg-Brand brauche ich einen mechanisch beständigeren Schlauch, da dieser über den Boden gezogen wird, an einem Strauch / an einem Stubben / an was auch immer hängenbleibt, geknickt wird, ergo viel stärker mechanisch belastet wird als im "normalen" Betrieb. Dazu kommt vielleich auch noch eine punktuelle thermische Belstung, weil da ein Glutnest ist oder mal ein paar Funken fliegen und auf dem Schlauch landen.... Für die thermische Entlastung gibt es D-Schläuche, die sich erst einmal durchfeuchten und dann auch weiterhin im Gewebeanteil durchfeuchtet werden..... Und wenn ich diese Dinge alle mit in die Anforderung an einen Schlauch für die Vegetationsbrandbekämpfung einbeziehe dann wäre es zwar schön, wenn dieser Schlauch auch noch relativ kompakt wäre...die Quadratur des Kreises sozusagen. Man kann eigentlich nur die Schläuche der einzelnen Hersteller miteinander vergleichen und dann feststellen, dass es Grenzen für den minimalen Rollendurchmesser bei Einhaltung der gestellten (festzulegenden) Anforderungen gibt und den dann "passenden" Schlauch auswählen. In diesem Sinne Gruß Christian Alles Geschriebene stellt lediglich meine private Meinung dar. | ||||
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