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Thema | Freiwillige Feuerwehr in RLP kann Zwang die Personalnot beheben? #
| 82 Beiträge |
Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 883192 |
Datum | 09.05.2023 08:14 MSG-Nr: [ 883192 ] | 2071 x gelesen |
Hallo Michael,
lass es. ;-)
Du kannst manche nicht "bekehren".
Bei manchen scheint es so zu sein, daß immer erst die anderen mit gutem Beispiel voran gehen müssen.
Daß es, wie du es ja bereits mMn. sehr ausführlich geschrieben hast, gesetzliche Grundlagen gibt, wird zumeist sehr gerbe negiert
und mit fadenscheinigen Vergleichen heruntergespielt, wie wir hier ja wieder einmal sehen.
Ich verstehe hierbei immer nicht, daß jeder meint, "der Staat, die Gemeinde, die Politiker, der oder die Gemeinderäte" sind etwas besseres
und bestimmen was "Wir" zu tun haben.
Gerne möchte ich in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass absolut sich jeder politisch oder Gesellschaftlich zur Verfügung stellen kann.
Leider sind dann aber zumeinst alle Forderer und Maulhelden nicht mehr zu sehen.
Gleiches bei den Wahlen der Kommandanten ect.
Aus dem Grund, kann ich die bisher geführte Diskussion in keinster Weise wirklich ernst nehmen, weil sie an meiner Lebenswirklichkeit vorbei gehen.
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Geschrieben von Michael W.Dann solltest du den Beitrag mal richtig lesen.
Gleiches gilt das Thema....
Es wird sich aufgeregt und Vergleiche gezogen, wo es an jeglicher Grundlage happert, weil man nicht alles richtig versteht oder liest.
Z.B. Aktuell das Heizungsthema.
Gerne wird sich Empört und das Ende des christlichen Abendlandes herbeigeredet, ohne auch nur im Ansatz einmal die Vorlage zu lesen.
Aber Bild und andere Revolverblättern hinterherrennen, weil "Die" es ja wissen müssen......
Eines möchte ich hier in diesem Zusammenhang loswerden.
Demokratie und unser gesellschaftliches Leben sind keine Einbahnstraße, Selbstzweck oder funktionieren nach dem Floriansprinzip.
Es wäre gut, wenn wir alle einmal aufhören würden zu schauen, was "Die" anderen machen, oder welchen Vorteil "Ich" selbst dabei habe.
Wenn einem was nicht passt, darf, soll und muß er sich dafür einsetzen.
Dabei wird derjenige auf einmal feststellen, daß es gar nicht so einfach ist, wie man es sich vielleicht vorgestellt hat.
Im übrigen, ich bekomme als Gemeinderat an einem Donnerstag Nachmittag mal eben 480 Seiten zugeschickt, die ich bis zum Dienstag durchackern darf.
Wochenende zumeist im Arsch.
Ohne Ausschußsitzungen oder andere Dinge, die mal eben so anfallen.
Von den Sitzungen selbst rede ich noch gar nicht einmal.
Gerne weiße ich auch darauf hin, daß diejenigen, die am lautesten schreien, bei einer Mitwirkungsaufforderung ebenfalls nicht mehr zu sehen sind,
weil sie die Verantwortung scheuen oder feststellen, daß sie für ihr Handeln gerade stehen müssen und im Dorf auch darauf angesprochen werden.
My 2 Cent.
Markus
In Treue fest!
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