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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Logistikfahrzeuge für Starkregen/Unwetter - war: Starkregen/Unwetter und der KatS | 449 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 881728 | ||
Datum | 03.02.2023 19:05 MSG-Nr: [ 881728 ] | 4451 x gelesen | ||
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Geschrieben von Lorenz R. Ein paar geländegängige LKWs wie diese Unimogs hier kann ein Landkreis schgon vertragen ohne Angst haben zu müssen das Gefühl zu haben zu viel Geld in die Sicherheit der Bürger zu investieren. Es spricht ja nichts dagegen auch eine entsprechende Anzahl geländefähige LKWs wie die TGMs die günstiger sind vorzuhalten. Es spricht nix gegen Unimogs, man muss nur sehr aufpassen wie die aufgebaut und dann wie sie mit den Aufbauten (noch) genutzt werden (können)... Dazu gehören die Fragen die ich seit Jahrzehnten immer stelle: - Achslast - Gewichtsverteilung - Verhältnis Nutzlast zu zGM - Überhang-/Rampenwinkel - Motorleistung - Getriebe uvm... In der Konfiguration passen nach den mir vorliegenden Rückmeldungen 6 Europaletten auf die Ladefläche (ohne Doppelung, d.h. nur eine Ebene geladen). Der Unimog hat m.W. in der Variante grob eine Nutzlast von ca. 3 t. Das sind ca. ? "VPE" Sandsäcke, wenn - die Palette mit 50 Säcken ca. 900 kg und - die Gitterbox mit 60 Säcken ca. 1.200 kg wiegt. Ja, natürlich kann man das machen, aber man muss dann auch den Maschinisten und Führungskräften die Grenzen erklären und das auch kontrollieren, weil das Fahrzeug sonst sehr schnell mal eben um 100 % überladen ist! (Und ja, 3 t zuviel mehr auf dem Fahrgestell wirkt sich halt aus...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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