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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundesweiter Warntag am 8. Dezember 2022 | 106 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 880650 | ||
Datum | 09.12.2022 11:29 MSG-Nr: [ 880650 ] | 1269 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Sebastian K. Allgemein muss man glaube ich etwas berücksichtigen, dass diese Warnaussendungen bundesweit auf einen Schlag erfolgten. Mir fehlt etwas die Vorstellungskraft, welche Großflächenlage so großflächig und zeitgleich wäre, dass da zeitgleiche Warnungen von Berchtesgaden bis Flensburg real erforderlich wären. Geht man auf Ebene von Landkreisen, meinetwegen auch noch Bundesländer, ist die dafür erforderliche Serverleistung vermutlich eine andere. Und wenn man dann auch bei großflächigsten Lagen so herangeht, dass man die Meldungen regional gestaffelt verschickt (z.B. je nach Gefährdungsgrad, dann Mittagspause, dann Saarland), könnte sich das aus Sicht eines nichttechnischen Verwaltungsfuzzis schon positiv auswirken bzw. ausreichen, was man heute hat. Das ist schon richtig, ein System muss aber ein gewisses Worst-Case-Szenario abkönnen. In dem Fall eben eine bundesweite Aussendung. Wenn es das nicht abkann oder die Meldungen erst mit immenser Verspätung ankommen, ist es für den geplanten Anwendungsfall eben nicht tauglich. Wo CB funktionierte, war anscheinend die Meldung blitzschnell da. Ich war bei Eintreffen der Meldung gerade am telefonieren mit einem Arbeitskollegen an einem anderen Standort. Die CB-Meldung bei ihn schlug zeitgleich mit meiner an, da war keine merkliche Verzögerung, obwohl er sich definitiv zumindest in einer anderen Funkzelle befand. Gruß, Michael | ||||
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