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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundesweiter Warntag am 8. Dezember 2022 | 106 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 880645 | ||
Datum | 09.12.2022 10:36 MSG-Nr: [ 880645 ] | 1319 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian K. Mal weitergedacht: Wenn es tatsächlich in so vielen Fällen der Bevölkerungswarnung kriegsentscheidend ist, dass die Warnung nach Auslösung möglichst zeitgleich überall ankommt, dann sollte man mobile Sirenen oder Lautsprecherwagen, die erst noch losgeschickt/aufgebaut werden müssen bzw. sich während der Warnung weiter durch die Straßen bewegen müssen, doch komplett von der Liste streichen. Oder? Denn der zeitliche Versatz dabei ist doch u.U. noch deutlich größer, als der bei den Warnapps jetzt diskutierte. Das kommt darauf an wovor man warnen will bzw. muss. Kommt eine Kurzstreckenrakete aus Königsberg geflogen, dann ist jede Minute Verzögerung eine zu viel. Die Flugzeit beträgt etwa 9 Minuten. Warne ich vor einem Hochwasser, dann ist die Verzögerung von 20 Minuten wahrscheinlich eher zu verschmerzen und die zusätzliche Durchsage durch Feuerwehr & co könnte deutlichere Effekte haben. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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