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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundesweiter Warntag am 8. Dezember 2022 | 106 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 880642 | ||
Datum | 09.12.2022 10:19 MSG-Nr: [ 880642 ] | 1294 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas H. Wenn ich um 11:00 Uhr warnen will und damit die Netzfunktionalität inklusive Netzlast testen will, dann sende ich um 11:00 Uhr los und schaue was passiert.Wer wird denn dadurch beschissen, von wem, und wofür überhaupt? Gerade weil man jetzt auf Feedback der Bevölkerung setzt, hätte ich vielleicht sogar 10:55 noch passender gefunden. Reale Warnungen werden auch immer einen Überraschungseffekt haben, und die Leute dann auch nicht, je nach persönlicher Einstellung, gebannt vor den aufgereihten Empfangsgeräten sitzen oder sich denken, mach mal das Ding aus, sonst nervts gleich (so erlebt z.B. mein FME den monatlichen Probealarm regelmäßig). "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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