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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Schonstett | Seit 20 Jahren kein neues Feuerwehrhaus: Ehrenamtliche treten gemeinsam zurück | BR24 | 94 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 880069 | ||
Datum | 10.11.2022 12:29 MSG-Nr: [ 880069 ] | 968 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Olaf F. Die gibt es auch, aber es gibt eben auch Städte da wird erwartet dass die FF-Mitglieder Urlaub nehmen. Sonst bekommen sie den Lehrgang nicht. Da gibt es eben sehr viel Mitglieder und sehr viel Motivation in der Feuerwehr. Nun deshalb kann da so verfahrenden. Ja, von sowas habe ich schon gehört. Dann hat die Feuerwehr dort eine miserable Führung, wenn sie die zum Lehrgang zu schickenden nicht über Fähigkeiten und Eignung sondern über nicht zu leistende Kostenübernahme aussucht. Wer wann wo zu welchem Lehrgang geht, wird ja hoffentlich die Feuerwehrführung und nicht der städtische Kämmerer vorgeben, wenngleich letzterer bestenfalls einen Kostenrahmen vorgibt, der aber sicherlich nicht bei "0" liegen darf. Geschrieben von Olaf F. Ich verstehe die Frage nicht. Wenn sich vorher die Gemeine das Geld eingestrichen hat, muss es jetzt weiter geben. Das ist ein Einnahmeverlust für die Gemeinde. ...der bei Feuerwehreinheiten in der Größe der hier besprochenen bei ca. 30 Einsätzen im Jahr nicht wirklich ins Gewicht fällt. Nur ein Teil ist abrechenbar und auch da fällt nur bei einem Teil überhaupt Lohnersatz an. Eine vernünftige Gemeinde reicht die Gelder sowieso weiter. Vielfach kenne ich auch die Praxis, dass die erstatteten Kosten nicht an die Kameraden sondern in die Kameradschaftskasse oder Vereinskasse als Summe gezahlt wird. Das aber ist wiederum Sache jeder einzelnen Feuerwehreinheit. Gruß, Michael | ||||
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