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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrände 2022 | 79 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 878914 | ||
Datum | 17.09.2022 11:53 MSG-Nr: [ 878914 ] | 1055 x gelesen | ||
Geschrieben von Peter M. Konzept zur Abgrenzung entwickeln und umsetzen, und dann kontrolliert abbrennen lassen. Traut sich jemand einschätzen, wie breit der vegetationsfreie Feuerschutzstreifen sein muss? Ja, bei Windstille am Hang 50 - 100 m mit Feuerwehr vor Ort, für die Lage mit Wind wie in den letzten Monaten einige Kilometer!(brennende Fetzen haben in der Sächsischen Schweiz über mehrere km hinweg Spotfeuer entzündet!) Da die Naturschutzgebiete mit Totholz überlastet sind, kann man die so einfach nicht betreten, also brennt das dann munter überall weiter. (Totholz selbst ist aber nach verschiedenen Experten ein hervorragender Helfer der Feuerwehr, es unterdrückt durch seine Feuchte die Brandausbreitung und sorgt für schnellen Bewuchs.) Aber keine Sorge, wie H. Pietsch ja berichtet hat, ist die Brandfläche bis zum Mineralboden frei gebrannt, nach einigen Feuern sind die Schutzstreifen breit genug und werden durch Folgefeuer frei gehalten... Achtung: Der obige Beitrag kann Spuren von Sarkusmus enthalten.. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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