Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Vorbereitung für den Blackout: Kreis Soest empfiehlt Kauf von Walkie-Talkies | 25 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 878846 |
Datum | 13.09.2022 20:31 MSG-Nr: [ 878846 ] | 905 x gelesen |
Infos: | 10.09.22 Bürgernotfunk
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Funkgerät
Geschrieben von Michael W.Warum nicht einfach die Geräte nutzen, die sowieso noch rumliegen? Da braucht es keine halblegalen Betriebsfunkgeräte. Die ausgebauten 4m-Geräte stapeln sich bei uns in der Ecke oder sind teils noch in Gerätehäusern sowieso eingebaut.
In meinem Stapel hat fast jedes Gerät irgendeine Macke. Könnte man reparieren, tut man aber nicht mehr, weil so viele Geräte übrig. Im analogen Alarmumsetzer meiner FF ist jetzt so ziemlich das letzte saubere Gerät, ich hoffe es hält noch die letzten Jahre durch.
Also ja, könnte man machen, aber bei vielen Geräten ist da schon noch eine gewisse Pflege nötig. Hier gibt es die gleichen Probleme wie bei den Gleichwellen: Die Technik ist uralt, es gibt kaum noch fähiges Servicepersonal.
Wer kann denn heute noch ein Teledux oder einen Quattro 96 programmieren? Oder gar ein Teleregent in DSP-Ausführung? Ein FuG 7/8/9 abgleichen? Vor allem die selteneren Exemplare? Und vor allem wie lange machen die das noch?
Ein modernes Betriebsfunkgerät ist da verhältnismäßig zukunftssicher.
Und zur Legalität, die TR-BOS ist eine selbst auferlegte Regel, ich glaube kaum dass die BNetzA Probleme sieht.
Was hat da CB-Funk gegenüber einem 2m/4m-BOS-Gerät mit 10W Sendeleistung für einen Vorteil?
Mögliche Erreichbarkeit durch Bürger/Wasserwerk/Bauhof sofern vorbereitet. Ist Vor- und Nachteil gleichzeitig.
Viele Grüße
Adrian
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