Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Petition: Kürzung des Etats Feuerwehr des Bundesinnenministeriums #
| 27 Beiträge |
Autor | Marc8o I8., Mülheim-Kärlich / Rheinland-Pfalz | 878399 |
Datum | 23.08.2022 11:36 MSG-Nr: [ 878399 ] | 1490 x gelesen |
Grundgesetz
Technisches Hilfswerk
Deutsches Rotes Kreuz
Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes
Geschrieben von Bernhard D.das wirklich mit eine der großen Aufgaben des Bundes ?
Nein, ist es nicht.
Ein Blick in Art. 70 i. V. m. Art. 30 GG hätte hier hilfreich sein können.
Die Finanzierung der Feuerwehr ist ganz klar Aufgabe der kommunalen Ebene.
Und nur dann, wenn das in der Fläche funktioniert hat man eine breite Basis, auf der man dann den Katastrophenschutz aufsatteln/aufbauen kann.
Und nur wenn das funktioniert hat man ein solides Fundament, auf dem man im Zusammenwirken mit dem Zivilschutz den Bevölkerungsschutz sicherstellen kann.
Wer gesehen hat, was seitens des THW im Ahrtal "ins Feld" geführt wurde, welche Sonderkomponenten beispielsweise durch das DRK im Rahmen der Landes- und Bundesvorhaltungen aufgeboten wurden, der konnte sich ein Bild davon machen, wo in den letzten Jahren massive und zielgeleitete Investitionen stattgefunden haben.
Wer sich im Nachgang die ersten Ergebnisse der Expertenkommission des vfdb angeschaut hat konnte schon früh niedergeschrieben sehen, wo es fehlt. Spoiler: Das war im weit überwiegenden Teil nicht im "Tanzbereich" des Bundes angesiedelt...
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