Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Haushalt: Milliarden fürs Militär, Millionen für den Zivilschutz | 40 Beiträge |
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 878101 |
Datum | 05.08.2022 13:32 MSG-Nr: [ 878101 ] | 1043 x gelesen |
Hallo!
Geschrieben von Michael W. Ich kenne genügend Fahrzeuge bei Feuerwehren, die fast schon absichtlich wenig gepflegt werden, da man ja mal was neues will. Andere wiederum pflegen die Fahrzeuge und nach 40 Jahren stehen die technisch 1a und fast wie im Neuzustand da, trotz genausovielen Einsatz- und Übungsstunden.
Genau das ist das "hüpfende Komma" bzw. der springende Punkt.
Die eine Wehr pflegt und wartet ihr Einsatzfahrzeug, investiert teilweise sogar Geld aus der eigenen Kasse und die 20 Jahre alte "Kiste" steht wie frisch vom Band gelaufen da. Nachteil, über Jahre viele Stunden in das Fahrzeug investiert und dann bekomme die Wehr, die ihr gleichaltes Fahrzeug "verrotten" ließ bei der Neubeschaffung den Vortritt.
Das demotiviert und hat den Lerneffekt das man beim nächsten Fahrzeug bestimmt nicht mehr irgendeinen Aufriss zur Instandhaltung macht.
Geschrieben von Michael W.Üblicherweise sind die KatS-Fahrzeuge des Bundes Ergänzungsfahrzeuge und nicht als einzige Fahrzeuge einer Wehr gedacht.
Ich möchte nicht wirklich wissen bei wie vielen Wehren das so ist. Bzw. das Bundesfahrzeug das "Hauptkampfmittel" der Wehr darstellt. Geiz ist nicht immer Geil.
Gruß vom Berg
Jakob
"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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