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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bevölkerungswarnung - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | 343 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 878017 | ||
Datum | 31.07.2022 09:29 MSG-Nr: [ 878017 ] | 7847 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Man sieht lt. "SWR" in der Westpfalz einen erhöhten Handlungsbedarf beim Katastrophenschutz; Sirenen bleiben das große Sorgenkind, aber auch: Auch finanziell ist das ganze problematisch. Die Landkreise in der Westpfalz sind quasi pleite. Im Kreis Kusel gibt es knapp 100 Ortsgemeinden, teils werden zur kompletten Abdeckung mehrere Sirenenstandorte benötigt. Der vielgepriesene Landeszuschuss reicht nach derzeitigem Stand für gerade mal 10 Standorte zur Ertüchtigung mit elektronischen Sirenen. Die althergebrachten E57 gibt es indes noch in fast allen Orten, meist werden sie auch immer noch für die Feuerwehralarmierung genutzt. Diese müssen aber, unabhängig von der Katastrophenschutzausrüstung, erstmal mit digitalen Steuerempfängern für die neu eingeführte digitale Alarmierung nachgerüstet werden. Immerhin deckt da der Landeszuschuss schonmal ca. 50% der Kosten für den Steuerempfänger, selbige können dann nach Umrüstung auf elektronische Sirenen auch dort weiter genutzt werden. Gruß, Michael | ||||
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