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Thema | Bundesregierung finanziert Forschung zur Schaffung des Cyberhilfswerk im THW | 8 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 877635 | ||
Datum | 17.07.2022 10:19 MSG-Nr: [ 877635 ] | 623 x gelesen | ||
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Hallo Jürgen, Geschrieben von Jürgen M. kopfschüttel AG KRITIS, das sind für mich erstmal Nurds, die sich mit dem Thema intensiv beschäftigen und das Thema in die Politik getragen haben. Die Politik sieht auch zurecht einen Bedarf bzw. eine verwundbare Flanke. Was genau darunter zu verstehen ist, das wissen weder Politiker noch diejenigen, die die Aufgabe übernehmen sollen/möchten. Erstmal ein schickes Schlagwort. Vermutlich haben einige da die Vorstellung, von einer Mannschaft/Organisation, die nach einem Netzwerkausfall/angriff mit Musik anrücken, ein paar Router anstecken, umstecken und alles wieder schick machen. Es ist jetzt nichts ungewöhnliches daran, dass das THW diesbezüglich Forschung betreibt. Mal sehen was rauskommt. Auch wenn ich mich wider unbeliebt mache; Im Ehrenamtbereich hat so eine Aufgabe nicht viel zu suchen bzw. ich kann mir nicht vorstellen, dass so nebenbei zu bedienen. Führ mich wäre das ein Fall für eine Rahmenvereinbarung mit großen IT-Dienstleister. Ich müsste aber in jeden Fall erst mal klären welche Erwartungen und Aufgaben ich habe. Wenn man das erst erforschen muss - gut, soll mal jemand (z.B. THW) machen. Wie Heiner schon sagt, hat das alles mit VOST nichts viel zu tun. Aber auch hier hat man dem Kind nur einen schicken Namen/Akronym verpasst und die Aufgabe jetzt einer festen Gruppe zugeteilt. Das ist der richtige Schritt, um eine Professionalisierung voranzutreiben und natürlich die Mittel bereitzustellen. Gruß Dirk | ||||
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