Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | [Datenschutz] Alarm und keiner weiß wohin - Wie Oberallgäuer Feuerwehren zu neuer Richtlinie stehen | 22 Beiträge |
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 876448 |
Datum | 05.05.2022 17:55 MSG-Nr: [ 876448 ] | 2086 x gelesen |
Hallo Thomas,
Geschrieben von Thomas M.Demnach ist das also einfach nur eine Lüge?
Nennen wir es alternative Fakten.
-Name nicht richtig verstanden
-Namenschilder nicht lesbar
-falsche Adresse etc.
Eine unbedachte Äußerung und vielleicht noch erzählt, wie es damals war und der Schreiberling saugt sich eine Geschichte aus den Finger. Sorry, einige dieser Lokalschmierfinken können da ganz wunderbare Märchen erzählen. Selber schon live erlebt das war dann ein ganz anderer Einsatz und was ich alles erlebt habe.
Ob das hier so war.... keine Ahnung, Aber da eine Feuerwehr nicht in der Lage ist, eine Adresse am Funk zu verifizieren, ist für mich nicht vorstellbar. Unsere Leitstelle arbeitet nur Digital! Analog kann man in Kempten Rückfragen bis man Schwarz wird.
Und wenn ich die Hörer verwechsle oder FAX nicht lesen kann, dann würde ich das absolut niemanden erzählen.
Man muss sich nur in Erinnerung rufen, es geht um die Angabe der Adresse bei der Alarmierung auf einem analogen Funkmeldeempfänger, dessen Sprachqualität alles andere als Top ist.
Ist man bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus wirklich darauf angewiesen, dass jeder Feuermann weiß, wo dann die Einsatzstelle ist und wer betroffen ist? Die Antwort dürfe recht eindeutig ausfallen.
Geschrieben von Thomas M.Denn die Rückfrage via Digitalfunk wäre ja möglich gewesen
Natürlich, ist Standard! Deshalb passt die Geschichte nicht zusammen.
Gruß
Dirk
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