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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 875204 | ||
Datum | 20.02.2022 20:01 MSG-Nr: [ 875204 ] | 4206 x gelesen | ||
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Geschrieben von Paul B. Abgabe in offene Behälter Mit "Abgabe in offene Behälter" bewegst Du Dich aus den 1930ern und 1940ern hin zu Giles Arthur Eldred und seinem Schnellaufbautank, 1954. Ja, das war eine absolut gute Idee, leicht daran erkennbar, daß die Tanks von heute genauso aussehen, mit ein paar Detailverbesserungen. In den 50er Jahren setzten sie sich blitzartig durch bei den Feuerwehren (okay, nicht in Deutschland, da setzten sich zu der Zeit stattdessen flächendeckende Hydrantennetze durch, was natürlich besser ist). Heute sind zigtausende der Tanks in Gebrauch, von mehr als einem Hersteller, denn Patente laufen irgendwann ab. Geschrieben von Paul B. ergibt ca. 800 l/min verfügbare Wassermenge, wenn das Pendeln eingetaktet ist Und bevor es eingetaktet ist? Wenn es kein Vegetationsbrand ist, sondern FA unter Atemschutz im Gebäude unterwegs sind, ist eine Unterbrechung der Versorgung ja etwas weniger akzeptabel. Ich finde immer noch den Test am besten, den US-Feuerversicherungen mit den Feuerwehren durchführten. - 5 Minuten nach Eintreffen des ersten Fahrzeugs müssen 1000l fließen. - 15 Minuten nach Eintreffen des ersten Fahrzeugs müssen X Liter fließen, mit X > 1000. Dieser Betrag muß unterbrechungsfrei durchgehalten werden, bis man bei "Eintreffen des ersten Fahrzeug + 2h" angekommen ist. - "Unterbrechung"? Leider verloren. - "Später konnten wir aber viel mehr!" Egal, zählt nicht. Für Gebäudebrandbekämpfung außerhalb des Hydrantenbereichs ist das ein sehr vernünftiger Test. Hans-Joachim | ||||
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