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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | NINA / MOWAS: Es wird zuviel gewarnt :-( # | 62 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 875155 | ||
Datum | 17.02.2022 10:15 MSG-Nr: [ 875155 ] | 3384 x gelesen | ||
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Wenn ich in meinem Umfeld schaue, sind Eltern mit Schul- oder Kitakindern direkt mit den Einrichtungen über Apps verbunden. Um zu erfahren, ob/wann da irgendwas ausfällt, braucht eigentlich keiner mehr Presse/Warnungen oder irgendein Social-Media-Gedöns. Und durch die Pandemie wurden diese Infowege auch schon mehr wie ausreichend beübt. Wenn ein Schulministerium Nina für "Gefahrinformationen" braucht, läuft an der Stelle schon was falsch. Manchmal ist eine Rückbesinnung auf reine Dienstwege doch noch das beste, weil es am wenigsten Durcheinander produziert. Gebt die Info an Klassenlehrer und Kita-Leitungen, die wissen wie sie sie weiter transportieren. Und wem die Info dann auf Social-Media fehlt, sollte sich mal umschauen, höchstwahrscheinlich fehlt ihm auch das passende Kind dazu. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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