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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Mit einem Fuß im Knast! war DIVERSITÄT BEI DER FEUERWEHR (Artikel der FAZ) | 23 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 874637 | ||
Datum | 14.01.2022 02:19 MSG-Nr: [ 874637 ] | 1390 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernhard D. Weis wer wie dieser " Fall ", wenn auch nicht bei/mit einer JF geschehen, ausging ? Ein klassischer Fall, aus der Jugendpflege, der für zwei Kinder tödlich war: https://www.seepfadfinder-koblenz.de/geschichte/unglueck-westernohe-1995/ Selbst hier ging keiner in den Knast. Ein Fall von Organisationsverschulden aus dem Sport, der mich Fassungslos gemacht hat, bei dem selbst ich für Haft plädiert hätte: https://leipzig-seiten.de/index.php/leipzig/21-deutschland/leipzig/8289-neuer-prozess-nach-toedlichen-ruderunfall-am-palmgartenwehr-leipzig Geschrieben von Bernhard D. konkrete Fälle (z.B.: ... Mißbrauch ) Da verstehen die Gerichte keinen Spaß, und das ist auch gut so. Das Dumme ist, das in der Vergangenheit viele Fälle gar nicht bis vor Gericht kamen. Da setzte Gesellschaftlich vor 20 Jahren ein Umdenken ein, das immer noch andauert. Es ist sehr schwer, im Ehrenamt in den Knast zu kommen, dafür musst du schon extrem idiotisch sein. Alleine schon wegen der Ersttäterschaft. Für die finanziellen Dinge der Unfallfolgen gibt es die Versicherung, für die emotionalen steht man persönlich gerade. Das ist etwas, was man sich immer klar machen muss, wer den Tod eines anderen zu Verantworten hat, bekommt in der Regel Lebenslänglich. Wenn jemand emotional nicht bereit ist diese Konsequenzen des eigenen problematischen Handelns zu tragen, ist nicht als Fahrzeugführer/ Funktionsträger/ Handwerker/ Gruppenleiter und vielem anderem tauglich. | ||||
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